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Ausstellungstipp: Architektur von Ulrich Müther und anderen Architekten des 20. Jahrhunderst

Im Regionalmuseum Neubrandenburg fand in diesem Herbst die Eröffnung der Sonderausstellung: „Nur Beton? Moderne in Neubrandenburg“ statt. Noch bis zum 16. Februar 2020 präsentiert das Museum eine Auswahl an Objekten, die das Schaffen einiger Architekten aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den Blick nimmt. Die Darstellungen setzen sich mit der Arbeit dieser Architekten auseinander und erkunden das architektonische Erbe der (Ost)-Moderne in Neubrandenburg.

Betrachtet werden: Otto Bartning (1883-1959), Iris Dullin-Grund (*1933), Ulrich Müther (1934-2007) und Heinrich Tessenow (1876-1950).


Die Arbeiten des Bauingenieurs Ulrich Müther haben bereits seit einigen Jahren das Interesse einiger zeitgenössischer Betrachter gefunden. Bekannt sind sicher seine Bauten, wie der Teepott im Ostseebad Rostock-Warnemünde oder auf der Insel Rügen mit der Kurmuschel am Strand in Sassnitz und dem Beobachtungstum am Strand des Ostseebades Binz. Müther war jedoch auch in Neubrandenburg tätig.

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