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Einst berühmt – die streitbare viktorianische Gartenlady Theresa Earle

Theresa Earle: »[…] ist es eine natürliche Konsequenz, dass diejenigen, die die tatsächliche Frucht eines Gartens nicht schmecken können, sich umso mehr daran erfreuen, über einen Garten zu lesen.«

Vielen gartenbegeisterten Menschen gilt bis heute die britische Gärtnerin, Künstlerin und Autorin Gertrude Jekyll (1843–1932) als eine der herausragendsten und einflussreichsten Gartenkünstlerinnen am Beginn der Moderne. Doch sie war nicht allein für den Wandel in der Gartenkultur verantwortlich. Zahlreiche Frauen und Männer wirkten gärtnerisch oder publizistisch daran mit, dass sich um 1900 eine weitaus natürlichere Art der gärtnerischen Gestaltung durchzusetzen begann.

Manche von ihnen sind längst vergessen. Dabei lohnt es sich durchaus, einen Blick auf Leben und Wirken dieser Persönlichkeiten zu werfen. Eine von ihnen ist Theresa Earle (1836–1925), die mit Anfang Sechzig im Jahre 1897 ihr erstes Buch mit dem Titel »Pot-Pourri from a Surrey Garden« veröffentlichte. Gertrude Jekyll lobte es sehr und fand es inspirierend. mehr lesen

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