„Narzissus und Tulipan, die ziehen sich viel schöner an, als Salomonis Seide“, so heißt es im Lied „Geh aus mein Herz und suche Freud“ des berühmten protestantischen Theologen und Liederdichters Paul Gerhardt (1606-1667).
Es ist so weit. Die ersten Narzissen verbreiten Freude. Dabei mussten sie sich erst an die nördlichen Gefilde gewöhnen. Trafen um 1560 die ersten Tulpen ein, so folgten ihnen bald weitere Frühlingsboten, wie Kaiserkronen, Narzissen, Hyazinthen und Ranunkeln.
Die Blüten der Zwiebelpflanzen leuchten in Gelb, Weiß oder Orange. Sie symbolisieren Frühling, Fruchtbarkeit und Wiedergeburt, aber auch unglückliche Liebe, Ritterlichkeit und Eitelkeit. Eine weiße Narzisse gilt als ein Zeichen für den Brautstand.
Über die Blumen im Frühling freue ich mich immer ganz besonders. Der Winter ist vorbei.
Das Gelb der Narzissen ist wie die Sonne.
Die Erklärungen zu den Blumen sind äußerst interessant.
Das freut mich aber. Beste Grüße nach Güstrow, EW.
Wie passend!! Wir haben heute Narzissen gekauft, damit der Frühling einmarschiert und siehe da!!! Ich schaue in meinen Emails und bekomme die Nachricht ein neuer Beitrag steht zum Lesen bereit, dann auch noch unser heutiges Thema Narzissen. Sehr schön.
Herzlichst die Winters aus Güstrow